Donnerstag, 6. August 2009 - Nur raus aus der Stadt!

Nach einem wiederum tollem Frühstück, checkten wir aus, beluden das Auto und machten uns auf Richtung Greifswald, denn dies sollte unsere nächste Station sein.

 

Wieso Greifswald fragt der oder die Leser/Leserin sich?

 

Ich wollte gerne die Klosterruine Eldena sehen, zudem bot sich Greifswald als Ausgangspunkt für einen Ausflug nach Usedom an. Gegen Mittag erreichten wir dann auch den Marktplatz von Greifswald und tranken erst einmal einen Kaffee - ja, es stimmt, wir trinken gerne Kaffee und noch viel lieber, wenn man ihn in einem netten Straßencafe draußen genießen kann.

 

Greifswald

 

Greifswald

 

goldfisch

 

 

Anschließend machten wir uns auf die Suche nach unserem Hotel direkt am historischen Hafen, dem Hotel "Alter Speicher". Dort angekommen konnten wir schon einchecken und bekamen ein nettes Zimmer mit Blick auf den Hafen.

 

Lange aufgehalten haben wir uns aber nicht, denn wir wollten zur Klosterruine Eldena und weiter nach Usedom. Auf den ersten Eindruck wirkte Greifswald, trotzdem es Universitätsstadt ist, sehr verschlafen und der Eindruck sollte auch bis zur Abreise so bleiben.

 

Zum Fotografieren der Klosterruine Eldena war die frühe Nachmittagsstunde eher ungeeignet und so hielten wir uns dort auch nicht lang auf.

 

Klosterruine Eldena

 

Klosterruine Eldena

 

Klosterruine Eldena

 

Klosterruine Eldena

 

Wir wollten nun endlich das Meer sehen, auch wenn es nur die Ostsee ist und deshalb machten wir unseren nächsten Stop in Kröslin.

 

 

Von dort ging es weiter nach Wolgast, denn dort wollten wir die Peenebrücke zur Überfahrt nach Usedom nutzen. Angekommen an der Brücke bot sie uns auch sofort das Schauspiel ihres "Klappens".

 

 

Wir erkundeten dann ein wenig Usedom bis zur polnischen Grenze und machten uns anschließend wieder auf den Weg nach Greifswald.

 

 

 

 

 

Dort aßen wir in einem Restaurant am Marktplatz zu Abend, aber ich weiß weder den Namen, noch was wir aßen - es kann also nicht besonders erinnerungswürdig gewesen sein.

 

Allzu spät gingen wir dann auch nicht schlafen.