Fazit

Es war meine, nein, besser unsere Traumreise!

 

War ich doch vor der Reise und auch zu Beginn immer noch ängstlich, ob Peter die Tour, so wie ich sie geplant hatte, zusagen würde, war ich doch spätestens dann überzeugt, als er sagte: "Das nächste Mal will ich aber einen Jeep Wrangler!" *grins*

 

Und damit sind wir auch schon bei meinen Highlights:

 

1. Die Fahrt zum und der Studhorse Point. Herrlich da oben ganz alleine zwischen den Hoodoos zu wandeln und den Blick auf den Lake Powell zu genießen.

2. Der Lower Antelope Canyon, die Farben, die Formen und das immer tiefere Hinabklettern über die Leitern waren toll, trotz der Gruppe!

3. Der zweite Tag in Moab mit dem Negro Bill Canyon, der Onion Creek Road, den Fisher Towers und dem La Sal Mountain Loop - traumhaft schön!

 

Wir haben auf dieser Reise unsere ersten Offroad-Erfahrungen sammeln dürfen und wir hatten so viel Spaß dabei!

 

Fürs Wandern war es oft zu heiß, dennoch haben wir die geplanten kurzen Hikes durchgezogen!

 

Die besten Hotels waren The View/Monument Valley (die Aussicht vom Balkon ist jeden $ wert!) und das MGM Grand, das schlechteste war das Days Inn in Cedar City.

Angenehm fanden wir die Aufenthalte im Circle D in Escalante, im Inca Inn in Moab, im Northshore Inn in Overton und in der Aikens Lodge in Kanab.

 

Genervt haben die vielen lauten und oft rücksichtslosen Touristen im Arches NP, im Bryce NP und am Mesa Arch.

 

Das beste Essen in wirklich toller Atmosphäre und mit sehr persönlichem, freundlichen Service hatten wir im Rocking V Cafe in Kanab. Das schlechteste Essen gab es im Black Bear Diner in St. George. Das teuerste, aber gleichzeitig geschmackneutralste Essen hatten wir im Sunset Grill in Moab.

 

In Moab, in Page und in Escalante haben wir noch einige Rechnungen offen - mal sehen, wann wir sie begleichen können.